„Der Export ist eine Aktivität, die zuerst kulturell und danach kommerziell ist: Sie fordert Fortbildung, ständige Forschung, große Neigung zu menschlichen Beziehungen und vor allem Teamarbeit.
Der Export kann nicht von einer einzigen Person durchgeführt werden, besonders nicht wenn er bis zu 85% des Unternehmensumsatzes bedeutet, wie bei unserer Firma". Das ist was Alessandra Cavanna CEO der Cavanna Gruppe in Prato Sesia und zuständig für den Finanz- Personal- Rechtsbereich und die Nachhaltigkeit am 11. März in Novara anlässlich der 2 tägigen intensiven Fortbildung für 80 Jungakademiker bei der Handelskammer erklärte.
Das Projekt „Talente für den Export", das von der CRT-Stiftung der Sparkasse Turin gefördert und von Unioncamere Piemont unterstützt wird, hat auch andere ausgezeichnete Firmen der Region einbezogen, unter anderem Igor (frische Produkte), Rastelli Armaturen und MEMC Electronic Materials.
Dank der Darstellung von Alessandra Cavanna haben die 80 Jungakademiker die Entwicklung des Exports in Brasilien durch theoretische Erkenntnisse, Hinweise zur Methodik, Fallstudien und Fehleranalysen untersucht.